Inspektion von PV-Anlagen (Thermografie)

Die photovoltaische Thermografie mit Drohnen stellt eine effektive Methode zur langfristigen Sicherstellung der optimalen Leistung von 

Photovoltaikanlagen dar. 

Es wird empfohlen, alle zwei Jahre eine thermografische Überprüfung 

durchführen zu lassen. 

Der Einsatz von Drohnen ermöglicht eine zeit- und kosteneffiziente 

Überprüfung einer Vielzahl von Solarmodulen in kurzer Zeit. 

Eine Drohneninspektion von PV-Modulen bietet dabei bedeutende Vorteile. Wir führen Inspektionen an PV-Anlagen auf Dächern, Fassaden sowie auf großen Flächen mit Solarpanels durch.

Gemäß der Norm DIN VDE 0105, die sich mit elektrischen Anlagen der Erzeugung beschäftigt, wird empfohlen alle zwei Jahre eine thermografische Inspektion von Photovoltaikanlagen durchzuführen

Es gibt einige Fehlerquellen bei Photovoltaikanlagen (PV-Anlagen), die sich effektiv mit 

Wärmebildkameras aus der Luft identifizieren lassen. 

Heutzutage kommen hierfür hauptsächlich Wärmebilddrohnen zum Einsatz. 

Im störungsfreien Betrieb weisen die Solarzellen im Wärmebild eine gleichmäßige Färbung auf. Einzelne Ausfälle von Modulen oder „Hotspots“ können im Wärmebild schnell erkannt werden. 

Lokale Defekte an den Solarmodulen erhöhen den Widerstand, was zu einer verstärkten

Wärmeentwicklung führt. Daher ist es wichtig, die Wärmebilder korrekt zu interpretieren und 

sowohl elektrotechnisches als auch thermografisches Grundwissen zu besitzen.

Betriebswirtschaftliche Vorteile

Die Bedeutung der Thermografie für Photovoltaikanlagen

  • Effiziente Fehlerdiagnose und Vorbeugung
  • Senkung der Betriebskosten
  • Optimierung der Leistung und Energieerträge
  • Erhöhung der Brandsicherheit
  • Planung von Wartungsarbeiten

Bei der Nutzung von Photovoltaikanlagen kann im Laufe der Zeit die ursprünglich installierte Leistung abnehmen, was die Energieausbeute beeinträchtigt. 

Diese Leistungseinbußen können häufig durch den Ausfall einzelner Solarmodule oder 

ineffiziente Arbeit von wesentlichen Komponenten wie Wechselrichtern verursacht werden. Neben der Reduzierung des Ertrags kann es auch zu Erwärmung oder Überhitzung 

an problematischen Stellen kommen, was durch parasitäre Ströme hervorgerufen wird. 

Solche Überhitzungen bergen das Risiko weiterer Schäden, einschließlich der Gefahr von Bränden. 

Um Fehlerquellen die als Hotspots bezeichnet werde zu identifizieren kann eine 

Wärmebildkamera eingesetzt werden.

Bei den gegenwärtig verwendeten Modulen gibt es eine Vielzahl von möglichen Fehlerquellen, die unterschiedliche Formen und Erscheinungen aufweisen können.

 

 

Thermografie identifiziert Anomalien und Mängel

  • Hot-Spot
  • Substring
  • Modulausfall - Teil- oder Totalausfälle
  • Defekte Bypass - Dioden
  • Feuchtigkeit im Modul
  • Delaminationen
  • Risse und Löcher im Modul
  • Fehlerhafte Verkabelung
  • Verschmutzung und Korrosion
  • und viele andere

So wird die PV-Thermografie-Prüfung durchgeführt

Mit einem Multikopter haben Wir die Möglichkeit, thermisch hochempfindliche und hochauflösende Infrarotkameras über Ihre PV-Fläche fliegen zu lassen. Das Ganze erfolgt ganz bequem vom Boden aus – so schauen wir uns Ihre Anlage an, ohne sie auch nur mit einen Finger zu berühren. 

Dadurch können wir mögliche Fehler ganz einfach aufspüren. Zudem halten wir sämtliche Messungen genau fest und protokollieren sie digital. 

Wenn Sie möchten, haben Sie zu jeder Zeit die Möglichkeit, einen Blick in die Protokolle zu werfen.

Gerne stehen wir Ihnen zur Verfügung um Sie umfassend über die bestmöglichen 

Vorgehensweisen zu beraten

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